Mein letzter Tag …

… im Krankenhaus.

Am Donnerstag durfte ich nach Hause. Da war ich sehr gespannt, was oder wer mich dort erwartet. Im Krankenhaus hat es mir eigentlich ganz gut getaugt. (Da müssen sich Mama und Papa Mühe geben, dass sie das toppen können. 😉 )

Der Kinderarzt war an dem Tag auch schon da. Gut dass ich grade wach war, sonst hätte ich ihn in seiner Eile glatt verpasst.

Die Autofahrt kann nicht so schlecht gewesen sein. Ich bin sofort eingeschlafen und erst im dunklen Keller der Tiefgarage wieder aufgewacht. Beim Rauftragen hats dann mehr geschaukelt, bin wohl jetzt schon ganz schön schwer. Stimmt ich hab ja schon wieder zugenommen und schon fast mein Geburtsgewicht wieder eingestellt.

Papa hat mir gleich die ganze Wohnung gezeigt. Von Küche über Arbeitszimmer, Bad, Wohnzimmer und Schlafzimmer bis zu meinem Zimmer. Für den Anfang nicht schlecht, aber ich werde schon noch einige Adaptionen vorhnehmen müssen. In den nächsten Tagen zeig ich euch ein paar Bilder von meinem Domizil.

Am Nachmittag ging dann der Rummel wieder los. Erst waren Schulkollegen von der Mama da. Das sind lustige Leute: Die wollen, dass ich Latein als Muttersprache lerne (Nam quod in iuventus non discitur, in matura aetate nescitur.) Aber nicht mit mir.

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